Fünf Jahre nach ihrer gefährlichen Reise durch ein postapokalyptisches Setting der Vereinigten Staaten haben sich Ellie und Joel in Jackson, Wyoming niedergelassen. Hier leben sie jetzt inmitten einer lebendigen Gemeinschaft von Überlebenden in Frieden und Harmonie – trotz der immerzu präsenten Bedrohung durch die Infizierten und andere verzweifelte Überlebende von Außen. Als jedoch ein gewaltsamer Vorfall das friedliche Zusammenleben zerstört, macht sich Ellie auf eine erbarmungslose und brutale Jagd nach Gerechtigkeit. Jeder und jede Schuldige soll mit dem Leben bezahlen – auch, wenn das für sie körperliche und psychisch zerstörerische Folgen bedeutet.
Nach gut sieben Jahren durfte ich wieder in die apokalyptische Welt von Naughty Dogs The Last of Us eintauchen. In dem Nachfolger wird die Geschichte von Joel und Ellie weitererzählt, wobei der Fokus dabei auf die mittlerweile erwachsene Ellie gelegt wird. Was mich auf der Reise begeistert, oder auch nicht gefallen hat, erfahrt ihr jetzt:
Ich kann die Kritik nicht nachvollziehen. Ja, das Spiel ist brutal, aber ich finde es zeigt gut, wie die Menschen in so einer Welt handeln. Naughty Dog erzählt eine spannende Geschichte, welche einem zum Nachdenken anregt. Rachegelüste kann man gut verstehen, aber Rache vergiftet den Menschen und nur selten befriedigt sie. Ich empfehle jedem dieses Spiel selbst zu spielen und sich ein Bild zu machen. Mich hat es ungemein gut unterhalten und so einige Denkanstöße gegeben.
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